Zwei Welten der Arbeit – Warum populäre Führungs- und Motivationstheorien nicht überall funktionieren

In vie­len Trai­nings zu Füh­rung und Moti­va­ti­on wer­den Theo­rien und Kon­zep­te wie trans­for­ma­tio­na­le Füh­rung, Selbst­be­stim­mungs­theo­rie oder die Zwei-Fak­­to­­ren-Theo­rie der Moti­va­ti­on als „irgend­wie uni­ver­sel­le“ Ansät­ze prä­sen­tiert. Doch in der Pra­xis zeigt sich: Nicht jede Orga­ni­sa­ti­on bie­tet die struk­tu­rel­len Vor­aus­set­zun­gen, um die­se Theo­rien erfolg­reich anzu­wen­den. In die­sem Bei­trag geht es dar­um, dass die Anwend­bar­keit von Füh­rungs- und… Zwei Wel­ten der Arbeit – War­um popu­lä­re Füh­rungs- und Moti­va­ti­ons­theo­rien nicht über­all funk­tio­nie­ren weiterlesen

Führung bedeutet, die Lage in Bewegung zu bringen

Die Auf­ga­be einer Füh­rungs­kraft ist klar: Sie muss dafür sor­gen, dass die Hand­lun­gen ihrer Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter auf den Zweck der Orga­ni­sa­ti­on ein­zah­len. Dafür braucht es Kom­mu­ni­ka­ti­on, kla­re Erwar­tun­gen und eine akti­ve Aus­ein­an­der­set­zung mit Pro­ble­men. Doch in der Pra­xis sind Wil­le und Umset­zung oft ver­schie­de­ne Din­ge. Es gibt drei Wege, mit Pro­ble­men umzu­ge­hen – aber nur… Füh­rung bedeu­tet, die Lage in Bewe­gung zu brin­gen weiterlesen

Motivation und Führung, Teil 3: Arbeitszufriedenheit ist nicht das Gegenteil von Arbeitsunzufriedenheit

…son­dern bei­de Begrif­fe bil­den von­ein­an­der unab­hän­gi­ge Dimen­sio­nen: Das bedeu­tet, dass jemand bei der Arbeit zwar nicht unzu­frie­den, gleich­zei­tig aber auch nicht zufrie­den sein kann. Viel­leicht ken­nen Sie jenen Grau­ton, mit dem man sei­nen All­tag beschrei­ben wür­de, wenn man selbst davon betrof­fen ist – man ist dann nicht unzu­frie­den genug, um etwas zu ändern, gleich­zei­tig ist… Moti­va­ti­on und Füh­rung, Teil 3: Arbeits­zu­frie­den­heit ist nicht das Gegen­teil von Arbeits­un­zu­frie­den­heit weiterlesen