Zwei Welten der Arbeit – Warum populäre Führungs- und Motivationstheorien nicht überall funktionieren

In vie­len Trai­nings zu Füh­rung und Moti­va­ti­on wer­den Theo­rien und Kon­zep­te wie trans­for­ma­tio­na­le Füh­rung, Selbst­be­stim­mungs­theo­rie oder die Zwei-Fak­­to­­ren-Theo­rie der Moti­va­ti­on als „irgend­wie uni­ver­sel­le“ Ansät­ze prä­sen­tiert. Doch in der Pra­xis zeigt sich: Nicht jede Orga­ni­sa­ti­on bie­tet die struk­tu­rel­len Vor­aus­set­zun­gen, um die­se Theo­rien erfolg­reich anzu­wen­den. In die­sem Bei­trag geht es dar­um, dass die Anwend­bar­keit von Füh­rungs- und… Zwei Wel­ten der Arbeit – War­um popu­lä­re Füh­rungs- und Moti­va­ti­ons­theo­rien nicht über­all funk­tio­nie­ren weiterlesen

Motivation und Führung, Teil 4: Handlungsspielraum und vollständige Handlungen

Jeder Mensch hat, wenn er arbei­tet, einen bestimm­ten Hand­lungs­spiel­raum. Je nach Arbeits­tä­tig­keit und Rol­le im Unter­neh­men kann die­ser grö­ßer oder klei­ner sein. Als Faust­re­gel gilt, je grö­ßer der Hand­lungs­spiel­raum ist, des­to gesün­der und moti­vie­ren­der ist die Arbeit. Ein Modell des For­schers Ulich ver­ein­fa­chend, besteht der Hand­lungs­spiel­raum zum einen aus einem Tätig­keits­spiel­raum (Varia­bi­li­tät und Fle­xi­bi­li­tät der Tätig­kei­ten) und… Moti­va­ti­on und Füh­rung, Teil 4: Hand­lungs­spiel­raum und voll­stän­di­ge Hand­lun­gen weiterlesen