Mit zunehmender Trainingserfahrung haben wir uns im Team immer wieder die Frage gestellt, wie Trainings hilfreicher werden können und haben einen eigenen Trainingsstil entwickelt.
Wir erhielten zwar fast ausschließlich gute oder sehr gute Trainingsevaluationen, aber dennoch gab es immer eine Art Lücke zwischen den Modellen und Übungen in den Trainings und der Praxis unserer Teilnehmer.
Wir haben uns dann vom traditionellen Trainingsstil abgewendet und begonnen, zu Beginn unserer Trainings die Frage zu stellen, an welchen konkreten Situationen oder Fragestellungen unsere Teilnehmer arbeiten möchten. Modelle oder Techniken fließen nur dann ein, wenn sie passen und hilfreich sind. Heute arbeiten wir nicht mehr mit einer vorgegebenen Struktur, indem wir Modelle besprechen und Übungen durchführen, sondern wir entwickeln die Struktur aus den konkreten Praxisanforderungen unserer Teilnehmer.
Zudem führen wir keine klassischen Rollenspiele durch, sondern arbeiten, wenn es um Gesprächsführung, Kommunikationstechniken usw. geht, mit professionellen Schauspielern. Das macht ein Training zwar etwas teurer, lohnt sich aber, weil aus einem gestellten Rollenspiel eine Live-Simulation wird. Am Ende solcher Trainings berichten unsere Teilnehmer, dass die Lerneffekte mit unseren Methoden deutlich höher sind als in herkömmlichen Trainings.
Trainings-Referenzen:
Führungskräftetrainings für Einrichtungs- Bereichs- und Teamleiter in sozialen Organisationen (bspw. für Pflegedienstleitungen, Kita-Leitungen, Verbandsgeschäftsführer, Leiter von Flüchtlingseinrichtungen); Beispiel: Effektive Besprechungen
Führungskräftetrainings mit Rettungsdienstleitern im Auftrag des DRK-Landesverbandes Sachsen
Verhandlungstrainings (u.a. zum Thema Preisverhandlungen) mit Führungskräften mittelständischer Unternehmen u.a. im Auftrag der Business-Trainingssparte der WBS Training AG
Trainings in Teamführung und zur Konfliktbearbeitung in und zwischen Teams (als Inhouse-Schulungen in sozialen Organisationen und mittelständischen Unternehmen)
Trainings zum Umgang mit Widerständen und Vorurteilen (u.a. für Trainer in Train-the-Trainer-Programmen und für Dozenten in der Erwachsenenbildung)
Rhetorik- und Argumentationstrainings (u.a. für die DB Netz AG)
Gesprächstrainings im Rahmen von Coaching-Ausbildungen oder Führungskräfte-Trainingsprogrammen
Trainings zum Umgang mit menschlichen Faktoren in Veränderungsprozessen, zur Prozessoptimierung und zur Einführung kontinuierlicher Verbesserungsprozesse (u.a. im Auftrag der Sächsischen Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie)